Er träumte davon, wie ein Superschurke aus Comics auszusehen – und tat alles, um dies zu erreichen. 💀 Ein 37-jähriger Mann aus Venezuela unterzog sich Dutzenden von Operationen, gab fast 40.000 Dollar aus und schnitt sich sogar die Nase ab, um wie der Red Skull auszusehen. 😱 Heute zeigt er Fotos von „vorher“ und seltene Aufnahmen mit seinem Sohn – und sie lösen die unterschiedlichsten Emotionen aus 📸 Sehen Sie sich an, wie er früher aussah und wie sein Sohn aussieht, im Artikel unten 👇
So sieht der Comic-Held aus:

Der 37-jährige Venezolaner Henry Rodriguez beschloss, seinen Kindheitstraum zu verwirklichen – sich in einen der bekanntesten Bösewichte des Marvel-Universums, den Red Skull, zu verwandeln. Dafür brauchte er mehrere Jahre und fast 40.000 Dollar.

Um eine Ähnlichkeit mit der Figur zu erreichen, unterzog sich Henry Dutzenden schmerzhafter Eingriffe: Er ließ sich das Gesicht und die Augen tätowieren, Implantate unter die Haut einsetzen und sogar einen Teil seiner Nase entfernen. Insgesamt dauerte die Verwandlung etwa sieben Jahre und 130 Stunden auf dem Operationsstuhl. Der letzte Schliff war eine gespaltene Zunge, die sein Aussehen wirklich furchterregend machte.


Rodriguez gibt zu, dass er seit seiner Kindheit Comics liebt und diesen Charakter immer bewundert hat. Er behauptet, dass sein Ziel nicht Provokation ist, sondern der Wunsch, seine Individualität zum Ausdruck zu bringen. „Ich teile nicht die Ansichten des Helden, aber ich mochte schon immer seine Kraft, seinen Mut und sein Aussehen“, sagt Henry.

Trotz seines schockierenden Aussehens bleibt Henry ein liebevoller Vater. Er zieht seinen dreijährigen Sohn groß und sagt, dass das Kind ihn so akzeptiert, wie er ist. „Solange mein Sohn mich liebt, ist mir alles andere egal“, gesteht Rodriguez.

Seine Familie konnte sich zunächst nicht mit seiner Entscheidung abfinden, akzeptierte sie aber mit der Zeit. Henry selbst sagt, dass er sich glücklich und frei fühlt. „Endlich sehe ich so aus, wie ich es immer wollte. Und egal, wie die Welt darauf reagiert – ich bleibe ich selbst.“

Wie stehen Sie zu einer so radikalen Veränderung für einen Traum? Teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren mit.
