Sie verbarg ihr Gesicht 30 Jahre lang – dann wurde endlich eine Fehldiagnose korrigiert, und alles änderte sich

„Sie versteckte ihr Gesicht 30 Jahre lang – dann kam eine Operation, die ihr Leben veränderte.“ Nach einer langjährigen Fehldiagnose bekam Starrina endlich die Hilfe, die sie brauchte 💔 Sehen Sie sich ihre beeindruckenden Vorher-Nachher-Fotos im Artikel an 👇📸

Starrina aus Arizona lebte jahrzehntelang mit einer so starken Gesichtsverformung, dass sie sich beim Essen versehentlich in die eigene Haut biss. Aber nach Jahren des Kampfes erhielt sie endlich die lebensverändernde Operation, von der sie immer geträumt hatte.

Als Starrina in der Sendung „Botched By Nature“ auftrat, hoffte sie, dass Experten ihr endlich Antworten – und eine Lösung – geben könnten. Zuvor hatten Ärzte ihr gesagt, sie habe ein Hämangiom, eine Erkrankung, bei der sich zusätzliche Blutgefäße zu einem gutartigen Tumor bilden. Diese Diagnose stellte sich jedoch als völlig falsch heraus.

Dr. Paul Nassif und Dr. Terry Dubrow, die führenden Chirurgen der Sendung, bemerkten schnell, dass etwas nicht stimmte. Nach der Untersuchung von Starrina erklärte Dr. Nassif: „Das ist kein Hämangiom. Das ist eine Gefäßfehlbildung – das Blut sammelt sich einfach in bestimmten Bereichen.“ Im Gegensatz zu Hämangiomen, die normalerweise mit zunehmendem Alter schrumpfen, hatte sich ihr Tumor über die Jahre weiter vergrößert.

Mit der richtigen Diagnose nach 30 Jahren konnte nun endlich mit der Behandlung von Starrina begonnen werden. Die Ärzte stellten einen zweistufigen Plan auf. Zunächst würden sie eine Embolisation durchführen – ein Verfahren, bei dem mit einem speziellen Schaumstoff der Blutfluss innerhalb der Wucherung blockiert wird. Im zweiten Schritt würde das betroffene Gewebe operativ entfernt werden.

Der Eingriff war nicht ohne ernsthafte Risiken. Dr. Nassif warnte, dass eine Operation in der Nähe von Gesichtsnerven und Blutgefäßen zu Blutungen, Nervenschäden oder weiteren Narbenbildungen führen könnte. „Es ist eine sehr heikle und komplexe Operation“, erklärte er. „Wir werden erst vor Ort wissen, wie es genau aussieht.“

Dennoch war Starrina bereit, den Schritt zu wagen. „Ich habe mein ganzes Leben darauf gewartet“, sagte sie. „Ich bin einfach nur aufgeregt, endlich in die Zukunft zu gehen.“

Um ihr die besten Erfolgschancen zu geben, holte das Team Dr. Greg Levitin hinzu, einen führenden Experten für Gefäßanomalien. Gemeinsam begannen die Chirurgen vorsichtig, Gewebe aus Starrinas Unterlippe und aus ihrem Mund zu entfernen.

Nach der Operation waren die Ergebnisse bereits vielversprechend. Dr. Nassif schätzte, dass sich ihr Zustand „um etwa 75 % verbessert“ hatte. Einige Wochen später folgte eine zweite Embolisation, und drei Monate nach der ersten Operation kehrte Starrina zurück, um ihre Fortschritte zu zeigen. Ihr Lächeln war stra

Dr. Nassif betonte, dass die Genesung Zeit braucht. „Man kann etwas, das sich über 30 Jahre entwickelt hat, nicht in nur zwei Monaten reparieren”, sagte er. „Aber wir haben einen großen Schritt gemacht.”

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