„Zufall? Das glaube ich nicht!“ Die Leute bezeichnen Meghan Markle als diejenige, die alle Regeln bricht, und hier ist der Grund dafür

„Sie hat alle königlichen Regeln gebrochen – und das mit Stil!“ 👑🔥 Vom weißen Brautkleid über zerrissene Jeans bis hin zu schwarzen Abendkleidern – jede ihrer Entscheidungen sorgte für Aufruhr im Palast. War es Rebellion oder eine Neudefinition von Tradition? Ihre neuesten Looks sprechen Bände – sehen Sie sich die Fotos im Artikel unten an 👇

Die Liste der königlichen Regeln war lang, aber sie hatte Berater, die ihr dabei halfen, sich daran zu halten. Von der Wahl ihrer Garderobe bis hin zu ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit – das Protokoll regelte fast jedes Detail. Doch von dem Moment an, als sie ihr Leben als Königin begann, brach sie diese Regeln. Zunächst dachten viele, es sei ein Versehen – ein Fehltritt einer Neuling. Aber mit der Zeit wurde alles klar.

Sogar ihr Hochzeitskleid sorgte für Aufsehen. Das Kleid war auffallend reinweiß – eine Farbe, die traditionell für Bräute reserviert ist, die noch nie verheiratet waren. Darüber hinaus entschied sie sich für einen Schleier, eine weitere Entscheidung, die mit den Konventionen brach. Nach britischem Brauch hätte sie auf den Schleier verzichten müssen, aber sie bestand darauf. Sie wollte, dass es sich wie eine echte erste Hochzeit anfühlte.

Das strahlend weiße Kleid war ebenfalls eine bewusste Entscheidung, obwohl sogar Diana ein elfenbeinfarbenes Kleid getragen hatte. Jeans sind bei informellen oder sportlichen Anlässen generell akzeptabel – aber niemals zerrissen. Ob klassisch, ausgestellt, skinny oder gerade – Jeans sollten immer gepflegt aussehen. Sie wurde jedoch in zerrissenen Designerjeans gesehen, ein mutiger Schritt, der den Erwartungen des Königshauses widersprach.

Handtaschen sind in königlichen Kreisen mehr als nur Accessoires – sie sind subtile soziale Signale. Aus diesem Grund werden Umhängetaschen in der Regel vermieden, aber auch diese Regel ignorierte sie. Schulterfreie Kleider sind traditionell Abendgarderobe, doch die Herzogin trug sie auch tagsüber, was weitere Fragen zu ihrer Einhaltung der königlichen Kleiderordnung aufwarf. Und dann war da noch die Frage der Farbe Schwarz. In der königlichen Familie ist Schwarz ausschließlich Trauerkleidung. Selbst Abendkleider in dunklen Tönen werden in der Regel mit weißen Akzenten aufgehellt, um nicht zu düster zu wirken.

Sie jedoch trug selbstbewusst komplett schwarze Outfits, wann immer sie es für angebracht hielt – ein weiterer Bruch mit der Tradition, der nicht unbemerkt blieb. Ihre Entscheidungen – stilvoll, modern und manchmal provokativ – lösten sowohl Bewunderung als auch Kritik aus. Aber eines war sicher: Sie war entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen, egal was kam.

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