Meine Mutter hat zum 60. Geburtstag eine Renovierung der 6 m² großen Küche geschenkt: Fotos vor und nach der Renovierung

„Sie kam herein, erstarrte … und fing an zu weinen.“ Zum 60. Geburtstag ihrer Mutter kauften sie kein Geschenk – sie bauten eines. Eine winzige Küche verwandelte sich in einen hellen, gemütlichen Traumraum, alles mit ihren eigenen Händen 🎁🏡 Sehen Sie die Verwandlung im Artikel 👇📸

Zum 60. Geburtstag meiner Mutter beschlossen wir, ihr ein wirklich unvergessliches Geschenk zu machen – die Renovierung ihrer kleinen Küche. Das Budget war bescheiden, es reichte gerade für Material und Geräte, also haben wir die Hauptarbeit selbst erledigt und ein Stück unserer Seele in dieses Geschenk gesteckt.

Wir ließen das vor einigen Jahren eingebaute Plastikfenster stehen und entfernten die Fensterbank, die wir durch eine breite Arbeitsplatte ersetzten, die sich nicht nur für Blumentöpfe, sondern auch zum Kochen eignet.

Wir entfernten die verblasste Tapete von den Wänden und ersetzten den Bodenbelag durch neue Fliesen. Der „Winterkühlschrank”, der seit dem Bau der Chruschtschowka erhalten geblieben war, wurde mit einer Küchenfront verkleidet, da die alten Plastiktüren sehr auffällig waren. Die Blenden wurden verwendet, um die Batterie zu verbergen und sie so in den Rest des Interieurs zu integrieren. Die Heizkörperverkleidung ist aus Gitter, sodass die warme Luft aus dem Heizkörper ungehindert in den Raum gelangen kann.

Bei der Auswahl der Möbel für die Küche haben wir uns für die Farbe Weiß entschieden. Entgegen der landläufigen Meinung sind weiße Möbel keineswegs schmutzabweisend und zudem pflegeleicht. In einem kleinen Raum lassen sich mit weißen Möbeln optisch mehr Platz schaffen und der Raum wirkt heller.

Der Arbeitsbereich ist geräumig, da ein Teil davon als Tischplatte dient und die Fensterbank ersetzt. Unter den Oberschränken ist eine Beleuchtung eingebaut, sodass die Klappschubladen das Licht der zentralen Lampe nicht verdecken und man bequem in der Küche arbeiten kann.

Der Platz für die Spüle befindet sich in der Ecke, aber er ist nah an der Arbeitsplatte und weit weg vom Herd, sodass Spritzer beim Abwaschen nicht in die Töpfe und Pfannen gelangen, in denen das Essen zubereitet wird.

Der Kühlschrank ist alt, wir hatten kein Budget, um ihn zu ersetzen, aber in Zukunft planen wir, ihn mit Fronten zu verkleiden, die zur Küche passen. Wir haben meine Mutter überredet, die zahlreichen Magnete von der Tür zu entfernen, ohne die der Kühlschrank viel besser in den Raum passt.

Die Position der Mikrowelle ist nicht sehr gelungen – sie steht auf dem Kühlschrank und ist für meine Mutter schwer zu erreichen, obwohl sie sie nicht sehr oft benutzt.

An der Wand neben dem Kühlschrank haben wir einen Fernseher aufgehängt, der zwar klein ist, aber sowohl beim Kochen als auch vom Esstisch aus gut zu sehen ist.

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