„Sie spülte ihren Reis wie immer… bis ein Koch ihr diese schockierende Wahrheit erzählte!“ 🍚🧼😳 Die einen sagen, es sei das Geheimnis für fluffigeren Reis – die anderen warnen, dass es die Nährstoffe, für die man eigentlich bezahlt hat, wegspült. Was ist also wirklich dran? Details im vollständigen Artikel unten 👇
Manche Leute werfen ihn direkt in den Topf. Andere spülen es fünfmal ab, bis das Wasser klar ist. Aber wer hat Recht? Ist das Abspülen von Reis ein Muss – oder nur ein von Oma überlieferter Mythos?
Machen wir reinen Tisch (und die Stärke).
Durch das Waschen von Reis wird die Oberflächenstärke entfernt, die dazu führen kann, dass die Körner beim Kochen verklumpen. Wenn Sie also fluffige, getrennte Körner haben wollen – ja, spülen Sie ihn ab. Das ist der Grund, warum die meisten Köche, vor allem in der asiatischen Küche, dies immer tun.
Aber halt – es gibt noch eine andere Seite.
Einige abgepackte Reissorten sind mit Nährstoffen wie Eisen und Folsäure angereichert. Wenn Sie ihn abspülen, spülen Sie möglicherweise genau das weg, was Ihr Körper braucht. Außerdem brauchen bestimmte Reisgerichte (wie Risotto oder Klebreis) diese Stärke, um die richtige Konsistenz zu erhalten.
Was sollten Sie also tun?
✅ Möchten Sie flauschigen Basmati- oder Jasminreis? Spülen Sie ihn ab.
✅ Sie wollen klebrigen Sushi-Reis machen? Vielleicht nicht.
✅ Sie verwenden angereicherten Reis für die Ernährung? Lassen Sie das Spülen weg – oder lesen Sie vorher das Etikett.
Die Quintessenz? Ob man ihn spült oder nicht, hängt davon ab, was man kocht und worauf man Wert legt: auf die Konsistenz oder die Nährstoffe. Spülen Sie ihn einfach nicht blindlings ab – Sie müssen wissen, was Sie wegspülen.