Warum Debra Wingers Hollywood-Reise alles andere als gewöhnlich ist – und sie mit 69 immer noch atemberaubend ist

Es war ihre Rolle der Drusilla, der jüngeren Schwester von Wonder Woman in der beliebten Serie 1️⃣9️⃣7️⃣9️⃣, die sie zum Star gemacht hat! 🤩👏 Seitdem hat sie die Herzen eines großen Publikums gewonnen! 💘🤭 Allerdings war ihre Karriere voller Zusammenstöße mit Co-Stars!🙄😬 Wusstest du, dass sie bei den Dreharbeiten zu „Ein Offizier und ein Gentleman“ nicht mit Gere auf Augenhöhe war? 🫤😳 Lassen Sie uns in diesem Artikel gemeinsam ihren Weg zum Ruhm beleuchten, der alles andere als gewöhnlich ist!👇

Beim Namen Debra Winger denkt man sofort an ihre ikonischen Rollen aus den 1980er Jahren, in denen sie die Herzen des Publikums weltweit eroberte. In einer ihrer berühmtesten Szenen aus dem Film „Ein Offizier und ein Gentleman“ von 1982 verkörperte sie als Paula in einem zärtlichen Moment mit Richard Geres Zack Mayo die Essenz der Romantik. Die Chemie zwischen den beiden wurde für Generationen von Zuschauern zu einem Symbol der Liebe.

Trotz ihrer strahlenden Schönheit und ihres unbestreitbaren Talents war Wingers Weg in Hollywood alles andere als gewöhnlich. Selbst jetzt, mit 69 Jahren, ist sie immer noch eine auffällige Erscheinung, die ihre natürliche Schönheit mit einem neuen Look umarmt – früher trug sie braunes Haar, jetzt zeigt sie ihre grauen, gewellten Locken. Es ist klar, dass Debra schon immer ihre eigenen Regeln aufgestellt hat, und das hat sich nicht geändert.

Ihre Reise begann 1976, als sie in Slumber Party ’57 erstmals ins Rampenlicht trat. Dies führte zu ihrer Rolle als Drusilla, der jüngeren Schwester von Wonder Woman, in der Fernsehserie Wonder Woman von 1979. Trotz ihres zunehmenden Ruhmes lehnte sie häufigere Auftritte in der Serie ab, da sie Angst hatte, auf eine einzige Rolle festgelegt zu werden. Diese Entscheidung erwies sich als klug, denn in den 1980er Jahren eröffneten sich für Winger eine Fülle von Möglichkeiten.

Anfang der 80er Jahre war Winger ein aufstrebender Star, der für seine Rollen in Urban Cowboy (1980), An Officer and a Gentleman (1982) und Terms of Endearment (1983), in dem sie Emma, eine junge Frau, die mit einer unheilbaren Krankheit kämpft, darstellte, von der Kritik gefeiert wurde. Für ihre Darbietungen erhielt Winger Nominierungen für den Academy Award und den Golden Globe und wurde zu einer der angesehensten Schauspielerinnen Hollywoods.

Trotz ihres beruflichen Erfolgs war Wingers Weg nicht ohne Kämpfe. Die Schauspielerin wurde für ihre Auseinandersetzungen mit Schauspielkollegen bekannt. Es wurde weithin berichtet, dass sie während der Dreharbeiten zu An Officer and a Gentleman mit Richard Gere nicht auf einer Wellenlänge lag. In einem Auszug aus An Actor and a Gentleman von Louis Gossett Jr. wurde enthüllt, dass die Chemie zwischen den beiden auf der Leinwand alles andere als stimmig war. Winger kritisierte Geres Schauspielerei und bezeichnete ihn als „eine Ziegelmauer“.

Aber es war nicht nur Gere, der für Spannungen sorgte. Auch mit Shirley MacLaine, ihrem Co-Star in Terms of Endearment, hatte Winger eine schwierige Arbeitsbeziehung. MacLaine erinnerte sich, dass Wingers lässiger, unkonventioneller Stil mit ihrem glamourösen Filmstar-Image kollidierte. Als beide Schauspielerinnen bei der Oscar-Verleihung als beste Darstellerinnen nominiert wurden, verschärfte sich die Rivalität, und MacLaine nahm die Trophäe in Empfang und hielt eine pointierte Dankesrede: „Ich verdiene das!“

Trotz des Klatsches um ihr Berufsleben behauptet Winger, dass ihre Entscheidung, eine Pause von Hollywood einzulegen, eine persönliche war und nicht das Ergebnis eines Dramas hinter den Kulissen. „Die Rollen, die auf mich zukamen, haben mich nicht inspiriert. Ich hatte diese Dinge bereits getan. Ich brauchte etwas anderes“, sagte sie in einem Interview mit People. Nach der Hauptrolle in Vergiss Paris (1995) nahm sie sich eine sechsjährige Auszeit, um sich auf ihre Familie zu konzentrieren.

Im Jahr 1996 heiratete Winger den Schauspieler Arliss Howard, und gemeinsam zogen sie einen Sohn, Gideon, auf, der 1997 geboren wurde. Winger übernahm auch für Howards Sohn die Rolle einer Mutterfigur und hat einen weiteren biologischen Sohn, Noah Hutton, aus ihrer früheren Ehe.

Mit dem Film Big Bad Love, bei dem ihr Mann Regie führte, kehrte Winger 2001 auf die Leinwand zurück. Ihre Karriere nahm eine weitere Wendung mit Rollen in Rachel Getting Married (2008), The Lovers (2017) und Kajillionaire (2020). Ihre kreative Reise setzte sie 2021 mit dem Film With/In fort, bei dem Arliss Howard Regie führte.

Bei all dem ist Winger erfrischend unkonventionell mit ihrem Ruhm umgegangen. In einem Interview mit Harpers Bazaar aus dem Jahr 2017 teilte sie ihre Sicht auf das schwer fassbare System Hollywood: „Hollywood ist ein Rätsel für mich. Ich lebe jetzt direkt unter dem berühmten Zeichen und kann nur lachen, während ich es anstarre.“ Sie ist sich selbst immer treu geblieben und hat ihre Zufriedenheit und Erfüllung außerhalb der glitzernden Welt von Tinseltown gefunden.

 

Debra Wingers Weg in Hollywood war alles andere als typisch, doch gerade diese Authentizität hat es ihr ermöglicht, relevant und verehrt zu bleiben. Auch mit 69 Jahren inspiriert sie noch immer, nicht nur durch ihre Leistungen auf der Leinwand, sondern auch durch ihren starken, unabhängigen Geist, der sich nicht von äußeren Zwängen beeinflussen lässt.

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