„Völlig unangemessen:“ Valerie Bertinelli, 64, sieht sich wegen eines Unterwäsche-Selfies mit Gegenwind konfrontiert, bleibt aber standhaft

Es ist an der Zeit, sich einen neuen Stylisten zu suchen! 😏🤌 Valerie Bertinelli teilte ein provokantes Spiegel-Selfie und brachte damit das Netz in Aufruhr! 😯🫢 Die amerikanische Schauspielerin brach endlich ihr Schweigen und sprach offen über die Herausforderungen, denen sie bei der Verwandlung ihres Körpers gegenüberstand! 🧐🤫 Der Star drückte seine Dankbarkeit dafür aus, dass er zu ihr steht, egal was passiert! ❤️‍🩹🥹 Schaut euch ihre ehrlichen Gedanken in diesem Artikel an! 👇

Valerie Bertinelli, die für ihre Arbeit als beliebte Schauspielerin und Food Network-Persönlichkeit bekannt ist, löste kürzlich mit einem gewagten Instagram-Post eine Kontroverse aus. Auf einem ungeschminkten Spiegel-Selfie in schwarzem BH und Unterwäsche sprach sie offen über die Herausforderungen, denen sie sich im letzten Jahr gegenübersah, während sie sich mit der Veränderung ihres Körpers auseinandersetzte.

In einem Hotelbadezimmer in Manhattan stehend und mit einer Schachtel Haarfärbemittel in der Hand, schrieb Bertinelli dazu: „Dieses Jahr hat meinem Körper so viel abverlangt, und ich werde eines Tages die Details mit euch teilen. Aber im Moment fühlt sich jede Beule, jeder Buckel, jede Falte und jeder Durchhänger wie ein Sieg an. Ich bin einfach nur dankbar, hier zu stehen und mich an diesem späten Montagabend im Spiegel zu sehen.“

Während einige Fans ihre Ehrlichkeit und Verletzlichkeit lobten, kritisierten andere das Posting und bezeichneten es als unnötig und unangebracht. Die Kommentare reichten von leichter Missbilligung, wie „Das müssen wir nicht sehen“, bis hin zu härterer Kritik, wobei ein Nutzer bemerkte: „Warum postest du in deinem Alter solche Bilder? Hab etwas Würde.“ Ein anderer wies den Beitrag mit den Worten „Das interessiert niemanden! Zieh dich an.“

Trotz der Gegenreaktion zeigten viele Fans ihre Unterstützung und lobten ihren Mut. Kommentare wie „Du siehst umwerfend und inspirierend aus!“ und „Danke, dass du ehrlich bist – so sieht wahres Selbstvertrauen aus!“ zeugen von einer eher positiven Reaktion.

Es ist nicht das erste Mal, dass Bertinelli über ihren Weg zur Selbstakzeptanz spricht. In ihren jüngeren Jahren kämpfte sie mit ihrem Körperbild, obwohl sie das hatte, was viele für eine schöne Figur hielten. Irgendwann gab sie zu, dass der einzige Teil ihres Körpers, den sie schätzte, ihre Knöchel waren. Mit der Zeit hat sie jedoch gelernt, ihren Körper anders zu sehen und die Veränderungen, die mit dem Alter einhergehen, zu akzeptieren.

„Das ist der Körper, der mein Herz und mein Gehirn trägt“, erklärte sie in einem früheren Interview. „Ja, er altert – aber das ist etwas, das wir alle erleben. Mein Körper verdient Liebe und Respekt dafür, dass er mich so weit gebracht hat.“

Im Jahr 2022 veröffentlichte Bertinelli ihr Buch „Enough Already: Learning to Love the Way I Am Today“, in dem sie sich mit dem Druck auseinandersetzt, dem sie ausgesetzt war, als sie im Licht der Öffentlichkeit aufwuchs. Sie erzählte, wie die Unterhaltungsindustrie ihren Glauben prägte, dass dünn sein gleichbedeutend mit liebenswert sein sei. Sie reflektierte über ihre Erfahrungen und beschrieb Momente des Body Shaming, wie z. B. eine Lehrerin in der fünften Klasse, die auf ihren Bauch hinwies, oder Kommentare von Produzenten, die sie drängten, für ihre Rolle in One Day at a Time abzunehmen.

Anfangs fühlte sie sich durch diese Bemerkungen wütend und unzulänglich, aber durch Therapie und Selbstbeobachtung hat sie gelernt, diese Gefühle loszulassen. „Ich habe meinem Therapeuten gesagt: ‚Ich bin es leid, wütend zu sein. Das war der Wendepunkt, an dem ich aufhörte, jeden Kommentar über mein Gewicht so persönlich zu nehmen“, erzählte sie.

Jetzt achtet Bertinelli weniger auf die Waage, sondern mehr darauf, wie sie sich in ihrer Kleidung fühlt. Sie nimmt eine Jeans als Richtwert, betont aber, dass wirkliche Fortschritte eher durch innere Ruhe als durch Zahlen zustande kommen. Inspiriert von übergroßen Prominenten, die Selbstvertrauen ausstrahlen, wünschte sie sich, sie hätte solche Vorbilder in ihren jungen Jahren gehabt.

Außerdem hat Bertinelli ihre Beziehung zum Essen neu definiert und sieht es nicht mehr als Quelle von Schuldgefühlen, sondern als eine Leidenschaft, die in der Liebe verwurzelt ist. Ihre kulinarische Karriere bei Food Network wurde zu einer Möglichkeit, diese Verbindung zu zelebrieren und die Freude zu ehren, die ihre Mutter und Großmutter ihr durch das Kochen einflößten.

Mit 64 Jahren konzentriert sich Bertinelli darauf, eine Botschaft der Freundlichkeit und des Selbstmitgefühls zu verbreiten. Sie hofft, dass ihre Geschichte andere dazu ermutigt, sich selbst mit der gleichen Gnade zu betrachten, die sie zu kultivieren versucht. „Wenn ich nur eine Person dazu inspirieren kann, freundlicher zu sich selbst zu sein, dann hat sich diese Reise gelohnt“, sagte sie.

Für Bertinelli ist ihr Wert nicht mehr an ihr Aussehen gebunden. Stattdessen wird er durch die Liebe definiert, die sie gibt, die Stärke, die sie gefunden hat, und den Mut, ihre Wahrheit zu sagen – selbst im Angesicht von Kritik.

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