Jamie Lee Curtis gibt tief erschütternde Nachricht bekannt und teilt ihre Trauer, die viele berührt

Jamie Lee Curtis, sichtlich bewegt, verkündete tragische Neuigkeiten: „Er hat uns heute verlassen… ein so liebevoller Geist…“ – Weitere Details findest du im Artikel unten 👇👇

Die 65-jährige Schauspielerin, die durch ihre ikonische Rolle in *Halloween* berühmt wurde, spielte von 1989 bis 1992 in der Serie *Anything But Love* an der Seite eines beliebten Comedians. Nach der traurigen Nachricht über seinen plötzlichen Tod äußerte sich Curtis emotional auf Instagram, nachdem Bette Midler bereits einen ersten Post veröffentlicht hatte.

In ihrem bewegenden Beitrag sprach Curtis über den enormen Einfluss, den der verstorbene Comedian auf ihr Leben hatte. Sie teilte einige alte Fotos und enthüllte, dass er „der Grund ist, warum ich heute nüchtern bin“. Curtis, die seit über 25 Jahren abstinent lebt, kämpfte in der Vergangenheit mit einer Opioidabhängigkeit.

„Ich habe gerade die herzzerreißende Nachricht erhalten, dass mein lieber Freund Richard Lewis gestorben ist“, schrieb sie. „Ich erinnere mich noch an das große Werbeplakat auf dem Sunset Boulevard für seine Stand-up-Show. Als wir das Casting für *Anything But Love* durchführten, bestand ich darauf, dass die Produzenten ihn für die Rolle von Marty Gold, meinem Kollegen und potenziellen Liebespartner, besetzen.“

Curtis erinnerte sich mit Freude an Lewis‘ Vorsprechen, bei dem er das Wort „Bundt Cake“ falsch aussprach und sie damit in schallendes Gelächter versetzte. „Er übertraf einfach alle anderen“, fügte sie hinzu. Trotz anfänglicher Zweifel des Senders war es die Chemie zwischen Curtis und Lewis, die die Serie erfolgreich machte.

Curtis betonte, dass Richard zwar ein brillanter Stand-up-Comedian war, jedoch Schwierigkeiten hatte, vor Publikum aufzutreten. „Er hat überall Notizen versteckt – auf Requisiten, Türrahmen, sogar auf meinem Gesicht“, erzählte sie lachend. Dennoch schaffte er es immer, die Zuschauer zum Lachen zu bringen.

Curtis erinnerte sich auch an die gemeinsamen Verluste, die sie beide erlitten hatten, und sprach über den Schmerz, den Tod enger Freunde wie John Ritter und Richard Frank zu verarbeiten.

In ihrer Hommage erwähnte Curtis, dass Richards letzte Nachricht an sie eine Bitte um eine Sammlung von *Anything But Love*-Folgen von ABC/Disney war. „Er war während meiner Genesung immer an meiner Seite, und dafür werde ich ihm für immer dankbar sein“, schrieb sie weiter.

Curtis würdigte auch die Beziehung zwischen Richard und seiner Frau Joyce Lapinsky: „Joyce zu finden und nüchtern zu werden, bedeutete ihm alles. Es treibt mir die Tränen in die Augen, das zu schreiben.“

Curtis schloss ihren Beitrag mit den Worten: „Richard, ich hoffe, du lachst, wo auch immer du jetzt bist. Mein Marty, ich liebe dich.“

In einem weiteren Post teilte Curtis ein altes Foto von sich und Richard und zitierte den Titelsong von *Anything But Love*, geschrieben von JD Souther: „Wenn wir uns nie getroffen hätten/And the world moved on without us/As if we were never here at all…“

Viele Prominente und Fans schlossen sich Curtis‘ Trauer an. Darunter auch Larry David, der Schöpfer von *Curb Your Enthusiasm*. „Richard war wie ein Bruder für mich“, sagte David in einer Erklärung an HBO. „Wir wurden nur drei Tage voneinander entfernt im selben Krankenhaus geboren. Es ist selten, jemanden zu treffen, der so herzlich und witzig ist. Doch heute hat er mich zum Weinen gebracht, und das werde ich ihm nie verzeihen.“

Auch Cheryl Hines, ebenfalls Teil von *Curb Your Enthusiasm*, zollte Lewis Tribut: „Als ich jünger war, war ich total in Richard verknallt“, gestand sie. „Niemand konnte das Publikum so in seinen Bann ziehen wie er.“

Hines fügte hinzu, dass es eine Ehre gewesen sei, mit ihm bei *Curb Your Enthusiasm* zu arbeiten. „Er war unglaublich fürsorglich und hat stets dafür gesorgt, dass die Menschen um ihn herum wussten, wie viel sie ihm bedeuteten – vor allem in den letzten Jahren.“

Sie schloss mit warmen Worten: „Es war ein Segen, von Richard Lewis geliebt zu werden. Ich werde dich vermissen, Richard. Meine Gedanken sind bei Joyce und seiner Familie.“

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